Jex Thoth
Jex Thoth | |
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Logo von Jex Thoth | |
Jex Thoth live auf dem Tuska Open Air (2011) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | San Francisco, USA |
Genre(s) | Stoner Doom, Psychedelic Rock |
Website | http://www.jexthoth.net/ |
Aktuelle Besetzung | |
Jex Thoth (Jessica Toth) | |
Matt Jacobs | |
E-Gitarre |
Nico Kain |
Danny Gonzalez | |
Nick Johnson | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Gitarre |
Zeke Wood |
Silas Paine | |
E-Bass, Synthesizer, E-Gitarre |
Grim Jim (Jackson James Toth) |
E-Bass |
Shane Verwey |
Schlagzeug, Keyboard |
Clay Ruby |
Schlagzeug |
Johnny Dee |
Jex Thoth ist eine US-amerikanische Doom-Metal- und Psychedelic-Rock-Band aus San Francisco.[1] Der Bandname ist abgeleitet vom Namen der Sängerin Jessica Toth und zugleich deren Pseudonym,[2] lehnt sich aber auch an den Namen der ägyptischen Gottheit Thoth an.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Namen Totem gegründet, veröffentlichte die Band im Jahr 2007 eine gleichnamige EP bei dem schwedischen Plattenlabel I Hate Records und benannte sich kurz danach in Jex Thoth um. Im darauf folgenden Jahr erschien das selbstbetitelte Debütalbum der Band, zuvor wurde ein Lied dieser Veröffentlichung schon auf einer Split-Single mit der Band Pagan Altar ausgekoppelt. Weiterhin im Jahrestakt erschienen in der Folge die Totem-EP als Wiederveröffentlichung sowie eine weitere EP namens Witness. Die Band absolvierte im Jahr 2010 zwei Europatourneen im April beziehungsweise Oktober/November und spielte dabei Konzerte auf den Szene-Festivals Doom Shall Rise in Göppingen, Roadburn Festival in Tilburg und Hammer of Doom in Würzburg. Eine weitere Tournee durch Europa folgte im Juli 2011.
Die Cover aller Veröffentlichungen der Band, mit Ausnahme der Totem-EP, zeichnete der Finne Sami Albert Hynninen, der unter dem Pseudonym Albert Witchfinder Mitglied der Band Reverend Bizarre war.
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band vereint die metallischen Züge von Black Sabbath mit den experimentellen Ansätzen von Amon Düül II.[2] Die Gitarrenarbeit wurde mit Marillion verglichen, die Texte weisen teils okkulte Züge auf.[1] Das Ergebnis gilt als psychedelischer Stoner Doom.[3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]als Totem
- 2007: Totem (EP, I Hate Records)
als Jex Thoth
- 2007: Pagan Altar / Jex Thoth (Split-Single, I Hate Records)
- 2008: Jex Thoth (I Hate Records)
- 2009: Totem (EP, Wiederveröffentlichung, I Hate Records)
- 2010: Witness (EP, I Hate Records)
- 2013: Blood Moon Rise (I Hate Records)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Götz Kühnemund: JEX THOTH. Witness. In: Rock Hard, Nr. 277. Abgerufen am 27. September 2011.
- ↑ a b Andrew Leahey: Biography (englisch), allmusic. Abgerufen am 27. September 2011.
- ↑ Jex Toth. Doom-Metal.com, abgerufen am 10. Januar 2022.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- Jex Thoth bei AllMusic (englisch)